
GEWICHT: 56 kg
Oberweite: 65B
60 min:140€
Strap-on: +90€
Services: Dreier FFM, Korperkusse, Dominant, Sex auf der Stra?e, Sex in Strumpfen
Das ist der Werbespruch der Tourismuskampagne der philippinischen Regierung und überall zu lesen. More fun in the Philippines. Dagegen ist nichts zu sagen; Life is really fun in the Philippines! Sieben Monate lebe ich jetzt hier und habe bisher jeden einzelnen Tag davon genossen. Die Philippinen sind ein unglaublich schönes Land, ein Paradies mit Stränden aus dem Bilderbuch und die Filipinas und Filipinos sind unglaublich herzliche und liebevolle Menschen.
Aber auf dem Paradies Philippinen gibt es eine Krankheit mit der ich in meinem neuen Leben hier alltäglich konfrontiert werde: Armut. Armut das bedeutet für die Menschen auf den Philippinen ein Leben in den überfüllten Slums und in den schlimmsten Lebensumständen überleben zu müssen. Viele junge philippinische Frauen drängt ihre ausweglose Situation in die Prostitution und auch einige Eltern sehen den letzten Überlebensstrohhalm für ihre Familie darin, eins ihrer Kinder an Menschenhändler zu verkaufen.
More fun in the Philippines? Es ist Montag, der Der Raum hat sich verändert, seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen habe. In der Mitte des Raumes steht ein weiterer Tisch; auf ihm liegen kleine Videokameras, Taschenmikrofone, Knopfkameras, sowie Uhren und Brillen, die ebenfalls mit versteckten Kameras ausgestattet sind. Ich fühle mich ein wenig wie in einem Kinofilm. Das australische Filmteam, das die Operation vorbereitet hat und unterstützt wird von mehreren pensionierten Polizeibeamten des australischen FBI, ist vor 6 Wochen hier bei Preda eingetroffen.
Seitdem haben Sie viel ermittelt und sich ein Informationsnetzwerk in den zahlreichen Sex Bars rund um Olongapo aufgebaut. Über die Arbeit des Teams war intern bei Preda wenig bekannt und so erhalte ich selber auch die ersten Informationen über die bevorstehende Operation in dem gerade stattfindenden Briefing. Tagsüber ein verschlafener Durchfahrtsort der National Road. Der Leiter des Teams und Regisseur des geplanten Films erklärt, dass sie in der Crow Bar und in der Miami Bar in dem 30 Minuten nördlich von Olongapo gelegenen Ort Calapandayan eine zweistellige Zahl von minderjährigen Tänzerinnen und Prostituierten identifizieren konnten.
Rückblick Sextourismus erscheint mir inzwischen ein allgegenwärtiges Übel auf den Philippinen. Es ist zwar nicht so, dass der Sextourismus meinen Eindruck von den Philippinen dominieren würde, denn dafür habe ich hier zu viele schöne Erlebnisse gehabt. Ich mag das Land und die Menschen hier wirklich sehr und möchte die Philippinen auch nicht in ein schlechtes Licht rücken oder den Eindruck erwecken, das die gesamten Philippinen von Sextouristen überflutet sind.