
GEWICHT: 48 kg
Boobs: 65B
60 min:140€
Analsex: +90€
Services: Spitting, Dominant, Handentspannung, Schuh- und Fu?erotik, Entspannende Massage
Das organisierte Verbrechen hat entdeckt, dass die Versklavung von Frauen und Kindern viel Geld bringt.
Mexiko kommt nicht zur Ruhe Drogenkartelle ohne Gnade. Von einem grün gefliesten, in kaltes Neonlicht getauchten Gang, zweigen dicht an dicht fensterlose Kammern ab. Eine alte gebeugte Frau bringt eine Waschschüssel aus einer Kammer und kippt den schaumigen Inhalt in ein dreckiges Becken auf dem Gang. Dort wäscht sich eine junge Zwangsprostituierte Elena Hals und Gesicht. Sie kennt und vertraut Castillo, denn der Arzt hilft den Frauen hier: Heilt sie von Geschlechtskrankheiten, macht Krebs- und Aidstests.
Auch Geburten hat er in der Absteige schon betreut. Die Babys wurden von den Zuhältern sofort weggebracht. Elena erzählt mit leiernder Stimme, sie sei zufrieden mit ihrer Methadontherapie. Seit zehn Jahren arbeite sie schon hier. Sie ist jetzt Auch die bunte Schminke bringt ihre Augen nicht zum Leuchten. Sie sind vernebelt von Drogen. Sex gibt es überall, in allen Varianten, auch mit Kindern: Mitten auf dem Weg bietet ein Mann ein etwa 7-jähriges Mädchen mit zersaustem Haar an.
Interviews sind hier nicht möglich, nur versteckte Aufnahmen, denn wir werden beobachtet: Von den aufmerksamen Zuhältern an jeder Ecke. Castillo arbeitet tagsüber in einer Klinik. Um die Prostituierten kümmert er sich in seiner Freizeit, zahlt die Medikamente aus eigener Tasche. Sie werden als Sklavinnen gehalten.
Sie dürfen nicht mal Wasser trinken, wenn ihre "Besitzer" das nicht wollen. Wie sollen sie sich an die Behörden wenden, eine Anzeige machen, wenn sie nicht einmal telefonieren dürfen? Das Geschäft ist fest in der Hand des organisierten Verbrechens, das wir in Europa meist nur als Drogenmafia kennen. Korrupte Polizisten sind am Frauen- und Kinderhandel beteiligt und kassieren kräftig ab. Denn sie haben die Mädchen ausgebeutet: Ihnen das Geld weggenommen und sie zum Sex gezwungen. Und dabei waren die Soldaten doch hier, um uns vor den Auseinandersetzungen der Kartelle zu schützen.